Die aktuellen Programme von Bernd Surholt
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Alles andere als eine langweilige Geschichte
oder: ich würde gern sehen, wie dieser Stockfisch mit
seiner Frau schläft.
Nach einer Erzählung von Anton Tschechow.
In der szenischen Umsetzung der tragisch-komischen
Lebensbilanz gelingt ein eindrucksvolles Wechselspiel von
Melancholie und Ironie mit
dem tschechow-eigenen
diagnostischen Blick auf das weite Land der Seele.
Helene in Szene
Eine Wilhelm-Busch-Theaterreise.
Die szenische Umsetzung der ironisch-kapriziösen
Erzählungen „Der heilige Antonius“, „Die fromme Helene“
und „Balduin Bählamm“.
Ausputzer
Solo für einen Fußballspieler.
Ein Theaterstück von Harald Hordych. Ein zartbitterer Monolog
um die scheinbar banalen Momente im Alltag und die Macht von Entscheidungen...
Arzt hätt` ich nicht werden dürfen
Die Eichmann-Protokolle.
Inbegriff des Schreibtischtäters: Adolf Eichmann (1906-1962),
SS Obersturmbannführer, zentrale Figur bei der Organisation der Judenvernichtung.
Die szenische Lesung zeigt mit Originaltexten
den Prototyp einer Untertanenmentalität, die nach dem Dritten
Reich keineswegs ausgestorben ist.
„Mehr als befreundet, weniger als Freund“
Die ungleichen Brüder Thomas und Heinrich Mann.
Die Textcollage beleuchtet die zeitlebens dramatische Beziehungsgeschichte der beiden großen deutschen Literaten.